Museum Raum 2

Raum 2 – Wilhelm Trübner

Wilhelm Trübner (Heidelberg, Altstadt 1851 – 1917 Karlsruhe) war ein Landschafts- und Figurenmaler. Als Maler des Realismus und der Freilichtmalerei wandte er sich immer mehr dem Impressionismus zu. 1913 weilte er öfter auf Stift Neuburg, das damals im Besitz von Alexander von Bernus war. Er hielt dort verschiedene Ansichten fest. Wie wir es von Claude Monet kennen, malte auch Wilhelm Trübner manche Ansichten mehrfach, in verschiedenen Lichtstimmungen. Im Gegensatz zu Monet, der verschiedene Stimmungen unmittelbar vor Ort festhielt, malte er jedoch die Ansicht nur einmal an Ort und Stelle, wie man am Licht- und Schattenwurf und an anderen Details sehen kann, und versetzte sie nachträglich in unterschiedliches Licht. Alle hier gezeigten Bilder sind in Öl auf Leinwand gemalt.

Die Bilder sind gemeinfrei, da das Urheberrecht abgelaufen ist.

Wilhelm Trübner: Selbstbildnis (Ausschnitt) – 1913

Gemälde aus der Umgebung von Stift Neuburg

Mausbach – 1902
Forellenteich – 1913

Gemälde von Stift Neuburg aus dem Jahre 1913

Die weiteren Gemälde werden gerade umgehängt ;- ) und sind bald hier zu sehen.

Das Eingangstor zum Stift Neuburg – Thema mit Variationen (1913)

Das Eingangstor heute

Foto: © T. Städtler

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